Wir verliessen Barrytown um die Mittagszeit und machten uns auf den Weg nach Franz Josef, einer Haeuseransammlung am Fuss des grossen Franz Josef Gletschers. Wir machten einen Zwischenstop in Greymouth um noch ein paar Leute einzusammeln und dann in Hokitika, um in die Jade Factory zu gehen(ein Laden, in dem man sehen konnte, wie Jade bearbeitet wird. Jade wird hier Pounamu genannt und ist sehr wichtig fuer die Maoris. Fuer mich war das nicht so interessant, weil ich das ja schon selber gemacht hab...:) ).
In Franz Josef an sich gibt es nicht wirklich was, ausser die Tagestouren auf dem Gletscher, weswegen sich auch alle an dem Abend in der Bar trafen und ein Feierabendgetraenk zu sich nahmen, um dann ins Bett zu gehen um genug Schlaf fuer den naechsten Tag zu haben.
Fast alle machten eine Tagestour ueber den Gletscher und waren ziemlich begeistert. Mich hat es nicht so sehr gereizt auf einem Gletscher rumzukraxeln, zumal ich die letzten Tage etwas krank war, weswegen ich im Hostel blieb, in der Sonne sass, einige laengst ueberfaellige Blogs schrieb und den Blick auf den Berg genoss...
Am naechsten Tag ging es dann nach Makaroa mit einem Stop beim Lake Matheson, dem Mirror Lake (Spiegelsee), der so genannt wurde, weil er so ruhig ist, dass sich die Berge in der Ferne drin spiegeln koennen und man tolle Bilder machen kann. Man konnte in anderthalb Stunden einmal um ihn herum laufen und es war richtig schoen. Die Berge beherbergen den Fox Gletscher ueber dem man auch Fallschirmspringen machen konnte, was ich mir dann aber verkniffen hab, obwohl ichs zu gern gemacht haette. War ein wunderschoener Tag...
Auf dem Weg nach Makaroa bereiteten wir uns auf das Nichts vor...Makaroa ist ein kleines Oertchen oder besser gesagt eine Haeuseransammlung (vielleicht 7 Haeuser) in einem Tal. Also, wie auch schon in Barrytown mussten wir selber was veranstalten. Es gab also einen Karaokeabend und wir hatten sehr viel Spass. Das war eine Premiere fuer mich, aber es war einfach lustig. Zumal auch nur die Leute von meinem Bus da waren und es insofern nicht so peinlich war, wenn man krumm und schief sang (zumal ich nie alleine gesungen hab...). :)
In Franz Josef an sich gibt es nicht wirklich was, ausser die Tagestouren auf dem Gletscher, weswegen sich auch alle an dem Abend in der Bar trafen und ein Feierabendgetraenk zu sich nahmen, um dann ins Bett zu gehen um genug Schlaf fuer den naechsten Tag zu haben.
Fast alle machten eine Tagestour ueber den Gletscher und waren ziemlich begeistert. Mich hat es nicht so sehr gereizt auf einem Gletscher rumzukraxeln, zumal ich die letzten Tage etwas krank war, weswegen ich im Hostel blieb, in der Sonne sass, einige laengst ueberfaellige Blogs schrieb und den Blick auf den Berg genoss...
Am naechsten Tag ging es dann nach Makaroa mit einem Stop beim Lake Matheson, dem Mirror Lake (Spiegelsee), der so genannt wurde, weil er so ruhig ist, dass sich die Berge in der Ferne drin spiegeln koennen und man tolle Bilder machen kann. Man konnte in anderthalb Stunden einmal um ihn herum laufen und es war richtig schoen. Die Berge beherbergen den Fox Gletscher ueber dem man auch Fallschirmspringen machen konnte, was ich mir dann aber verkniffen hab, obwohl ichs zu gern gemacht haette. War ein wunderschoener Tag...
Auf dem Weg nach Makaroa bereiteten wir uns auf das Nichts vor...Makaroa ist ein kleines Oertchen oder besser gesagt eine Haeuseransammlung (vielleicht 7 Haeuser) in einem Tal. Also, wie auch schon in Barrytown mussten wir selber was veranstalten. Es gab also einen Karaokeabend und wir hatten sehr viel Spass. Das war eine Premiere fuer mich, aber es war einfach lustig. Zumal auch nur die Leute von meinem Bus da waren und es insofern nicht so peinlich war, wenn man krumm und schief sang (zumal ich nie alleine gesungen hab...). :)
die Bilder vom Gletscher sind nicht meine, hab se geklaut....:)
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